Pressemitteilung

100.000 Afrikaner haben Freude an einem Projekt der Mormon Helping Hands

Jede Woche beteiligen sich irgendwo auf der Welt Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage an einem humanitären Projekt -- sei es in unruhigen Zeiten nach einer Naturkatastrophe oder zu ruhigeren Zeiten in ihrem Gemeinwesen.

Vergangene Woche verschönerten über 100.000 Mormonen in ganz Afrika bei einem Projekt der Mormon Helping Hands ihre Wohnorte.

Die Mitglieder wählten zusammen mit den Verantwortlichen der Kommunen Projekte aus, die für die einzelnen Orte besonders lohnenswert waren. Gullys auf viel befahrenen Straßen wurden gesäubert, Krankenhäuser wurden frisch gestrichen und in öffentlich zugänglichen Anlagen wurden Blumen gepflanzt und Gras gesät.

Charles Adebayo, ein Mitglied aus Nigeria, freute sich sehr, an diesem Projekt teilnehmen zu können. "Wahres Glück finden wir, wenn wir nicht an uns selbst denken. Das ist wahre Freude."

Die Kirche hat in Afrika zwar eine Viertelmillion Mitglieder, doch ist sie dort kaum bekannt, erklärt Adesina Olukani, der Sprecher der Kirche in Afrika.

"Vielleicht wird unsere Kirche jetzt einigen nicht mehr so rätselhaft erscheinen", hofft er.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.